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Truthahn mit Whiskey

Ist schon uralt, aber ich bin in einem Forum mal wieder drüber gestolpert 😉

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilogramm (für 6 Personen) und eine
Flasche Whiskey.
Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.
Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen , schnüren und etwas
Olivenöl hinzugeben.
Ofen auf 200 °C einstellen.

Dann ein Glas Whiskey auf gutes Gelingen trinken.
Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.
Nun schenke man sich zwei schnelle Glas Whiskey ein und trinke nochmals
auf gutes Gelingen.

Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250°C stellen, damit es ordentlich
brummt.
Danach schenkt man sich drei Whiskey ein.
Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn.
Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippn.
Nach ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen
unn die Trute umwennen.
Drauf achtn, sich nich die Hand zu vabrennnn anne Schaisss-Ohfndür.
Sich waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas ssisch unn dann unn so.
De Drute weehrent drrai Schunn®nt (iss auch egal!) waiderbraan unn all ßehn
Minudn pinkeln.
Wenn üerntwi möglich, ßumm Trathuhn hinkriechn unn den Ohwn ausm Viech
ssiehn. Nommal n n Schlugg geneemign uhd anschliesnt wida fasuchen, das
Biest
raussukriegen. Den fadammtn Vogel vom Bodn auffläsen unn auffRner Bladde
hinrichten.
Aufbasse, dass nich Ausrutschn auffm scaißffettichn Kühnbodn. Wenn sich
droßdem nich
fameidn läss, fasuhn wida
aufßuschichtnodersohahahaisallesjaeeehscheißegaal!!!

Ein wenig schlafen.

Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonaise und Aspirin kalt essen.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Frohe Weihnachten

Gibt es den Weihnachtsmann wirklich? Bringt er wirklich die Geschenke?
Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Es gibt aber ca. 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch nicht klassifiziert werden konnten. Daher ist es durchaus möglich, dass es auch fliegende Rentiere gibt, die bisher aber nur der Weihnachtsmann gesehen hat.

Kommentar vom Weihnachtsmann der Weihnachtsstadt:
der magische Goldstaub an den Hufen bewirkt , dass wir fliegen können

Es gibt auf der Welt 2 Milliarden Kinder unter 18 Jahren. Da der Weihnachtsmann aber nur die christlichen Haushalte beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf ca. 15 %, d.h. 378 Mio. Kinder. Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 Stück pro Familie ergibt das ca. 92 Mio. Haushalte. Wir wollen annehmen, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Arbeitsttag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist. Damit ergeben sich 822,6 Besuche/ p. sek. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit: einparken, aussteigen, Schornstein runterklettern, Socken füllen, restliche Geschenke verteilen, sein hingestelltes Weihnachtsessen vertilgen, Schornstein wieder raufklettern und ab zum nächsten Haus. Nehmen wir an, dass jeder dieser 91,8 Mio. Stopps gleichmäßig über die Erde verteilt ist. Dann ist jeder Haushalt vom anderen 1,3 km entfernt, was eine Gesamtentfernung von 120,8 Mio. km ergibt. Nicht mitgerechnet sind die Unterbrechungen für das, wie essen, trinken, WC-Besuch, usw. Was bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sek. fliegt, also mit 3.000-facher Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, schafft grade mal lächerliche 43,8 km pro Sek. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.
Kommentar vom Weihnachtsmann der Weihnachtsstadt:
Oh ihr Ungläubigen, daß der Weihnachtsmann einige Helfer, wie das Christkind, Väterchen Frost oder Befana hat wissen nun wirklich viele, daß wir in der heiligen Nacht mit der Zeit reisen, wissen nur wenige, aber daß wir unterwegs sind wissen alle

Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein ca. 1 kg schweres Geschenk. Der Schlitten hat dann beladen ein Gewicht von 378.000 Tonnen, nicht mitgerechnet den Weihnachtsmann, der als recht korpulent bekannt ist. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Wie man hört, kann ein “fliegendes Rentier” das zehnfache an Gewicht ziehen. Dann braucht der Weihnachtsmann für seinen Schlitten 216.000 Rentiere! Das erhöht das Gewicht auf 410.400 Tonnen. Das ist mehr als das vierfache Gewicht des Superschiffes Queen Elizabeth.
410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/sec. erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand. Die Rentiere werden dabei aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, welches wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Die Rentiere in der ersten Reihe müssen dadurch 16,6 Trillionen Joule/ pro Sekunde an Energie absorbieren. Und zwar jedes für sich! Das heißt, sie würden sofort in Flammen aufgehen. Die nächsten beiden Rentiere würden voll dem Luftwiderstand preisgegeben und es würde einen ohrenbetäubenden Knall geben. Alle anderen Rentiere würden innerhalb von 5/1000 Sek. zerstäubt. Der Weihnachtsmann würde in der Zeit einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt, d.h. ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann würde mit einer Kraft von 20,6 Mio. Newton an das Ende seines Schlittens genagelt.

Bedenkt man daß laut dieser Berechnung 378 Millionen Kindern jedes Jahr durchschnittlich bis zum 7. Lebensjahr ab Anfang November mindestens 2 x täglich erzählt wird, daß der Weihnachtsmann nicht kommt, wenn nicht aufgeräumt, aufgegessen oder nicht geschlafen wird, bestätigen durch ihre eigene Aussagen 756.000.000 Erwachsene (Eltern, nicht mitgezählt Großeltern, Tanten, Onkel usw.)

81.648.000.000 mal im Jahr

daß es den Weihnachtsmann gibt.
Diese Geschichte habe ich vor 3 Jahren das erste mal gelesen, seitdem behaupteten die Erwachsenen

244.944.000.000 mal das Gegenteil

jede dieser Behauptungen ( der Weihnachtsmann kommt nicht, wenn du nicht aufräumst) umfasst ca 54 Buchstaben gesamt also

13.471.920.000.000 Zeichen

ca 4000 Zeichen passen auf eine DinA4 Seite, das ergibt

3.367.980.000 DinA4 Seiten Papier

1000 Blatt wiegen 5 KG, das ergibt einen Berg von

16.839,9 Tonnen.

Aufgeladen auf 18 m lange LKW´s jeder mit 25 to Zuladung ergibt das einen

12.124 km langen Stau

und den würde auch der ungläubigste unter Euch bemerken!

Kommentar von mir: Merkt man, dass ich in der Finanzabteilung arbeite?

In diesem Sinne ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

Pisa

Ich meine nicht die Stadt in Italien, vielmehr möchte ich mal wieder auf den Bildungsstand in Deutschland anspielen 😉

Gefunden auf Bild.de

Zu finden an der A3 bei Köln.

Zum Nikolaus

Nikolausgedicht der Frau:

Müde bin ich, geh zur Ruh,

mache meine Augen zu.

Lieber Nikolaus bevor ich schlaf,

bitte ich Dich noch um was.

Schick mir mal ’nen netten Mann,

der auch wirklich alles kann.

Der mir Komplimente macht,

nicht über meinen Hintern lacht,

mich stets nur auf Händen trägt,

und sich Geburtstage einprägt,

Sex nur will, wenn ich grad mag

Und mich dann liebt den ganzen Tag.

Soll die Füße mir massieren

Und mich zum Essen führen.

Er soll treu und zärtlich sein

Und mein bester Freund noch oben drein.

 

 

Nikolausgedicht des Mannes:

Lieber Nikolaus,

schicke mir eine taubstumme

Nymphomanin die einen

Getränke- oder Fleischhandel besitzt und

eine Jahreskarte fürs Stadion.

Und es ist mir scheißegal,

dass sich das nicht reimt!

Begriffserklärung: möglicherweise und realistisch

Ein kleiner Junge fragt seinen Vater, worin der Unterschied zwischen den Begriffen “möglicherweise” und “realistisch” besteht. Der Vater überlegt einen Moment und antwortet: “Geh zu deiner Mutter und frag sie, ob sie für eine Million Dollar mit Robert Redford schlafen würde. Dann gehst du zu deiner Schwester und fragst sie, ob sie für eine Million mit Brad Pitt schlafen würde. Und zuletzt gehst du zu deinem Bruder und fragst ihn, ob ER für eine Million mit Tom Cruise schlafen würde. Dann komm zurück und sag mir, was du daraus gelernt hast.”

Der Junge zieht los, um seine Fragen zu stellen.

Die Mutter antwortet: “Natürlich würde ich das. So eine Chance würde ich mir nicht entgehen lassen.”

Die Schwester antwortet: “Natürlich würde ich das. Ich müsste verrückt sein, wenn ich einen Brad Pitt nicht ins Bett nehmen würde.”

Der Bruder antwortet: “Natürlich! Weißt du, wie viel Geld eine Million ist?!”

So überdenkt der Junge die drei Antworten ein paar Tage lang und geht dann zurück zu seinem Vater. Dieser fragt ihn: “Na, Junge, hast du den Unterschied zwischen möglich und realistisch gelernt?” Der Knirps antwortet: “Ja, möglicherweise sitzen wir auf drei Millionen Dollar, aber realistisch gesehen bleiben wir arm und leben unter einem Dach mit zwei Schlampen und einer Schwuchtel.”

Die Wahrheit tut manchmal weh ;-)

Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengrossmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: “Mrs. Jones, kennen Sie mich?” Sie antwortete:
“Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie.”
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: “Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?”
Sie antwortete: “Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn.”
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen:
“Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!”

So lustig kann ein Lauschangriff auf unsere Kanzlerin sein

Wer kennt das nicht: Photos mit Prominenten, die grade in einer passenden Situation sind oder eine Grimasse schneiden. Manch einer nimmt das Photo, plaziert eine Sprechblase und schreibt eines der Situation entprechendes Statement.

Es gibt ein neues Buch mit 80 Photos von unserer Angie…. und die Sprechblasen samt Inhalt passen wie die Faust aufs Auge.

Mehr dazu hier

So sieht´s aus

Gepostet von Rolf im Oldieboard 😉

Kürzlich wurde eine weltweite Umfrage durchgeführt.
Die Frage lautete: “Bitte nennen Sie uns Ihre Meinung zum Nahrungsmangel im Rest der Welt?”
Die Umfrage war ein kompletter Flop, weil …
… in Afrika niemand wusste was “Nahrung” ist!
… in Europa niemand wusste was “Mangel” bedeutet!
… in Ost-Europa niemand wusste was “Meinung” bedeutet!
… in Süd-Amerika niemand wusste was “Bitte” bedeutet!
… in den USA niemand wusste was “Rest der Welt” bedeutet!