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Kommunikationsmarkt

Morgen haben wir von der Firma aus einen Kommunikationsmarkt, eine Art interne Messe, in der die Mitarbeiter die anderen Bereiche der Firma kennenlernen können.

Auf den letzten Drücker haben wir die Unterlagen und Präsentation für unseren Stand fertig bekommen, ich kann mich halt auf mein Team (Stefan, Kevin, Timo, Manuel und Kathrin) verlassen: Grandiose Leistung! 😉

Bin mal gespannt, was das morgen gibt. Was ich jetzt schon weiß, dass es ein langer Tag wird. Morgens um 8 direkt nach Wiesbaden hochfahren und den Stand herrichten. Der Markt geht bis 15:45 Uhr. Danach treffe ich mich noch mit ein paar Kollegen, um andere Dinge durchzusprechen…

Ich berichte dann, wie es war 😉

1. Arbeitstag 2008

Ja, es geht wieder los….leider. Ich hatte mich grade so an das rumgammeln zu Hause gewöhnt. Wäre auch besser, wenn ich meinen selbstgeschaffenen Jetlag wieder wegbekommen würde…

Aber der Reihe nach 😉

Sonntag abend dachte ich so, Christian dachte ich, gehste mal früher ins Bett, musst ja früh raus, weil deine Mitarbeiter schon wieder richtig Sehnsucht nach dir haben. Um 0:30 Uhr hatte ich dann auch einen Anflug von Müdigkeit, also Chance genutzt und ins Bett gelegt. Jo, soweit die Theorie. Um 2 habe ich noch mal eine gequarzt, gegen 3 Uhr bin ich dann endlich eingeschlafen. Gut. Ne, nix gut, um 7 hat schon wieder der Wecker geklingelt. Und ich sage euch: Morgenstund kann dermaßen Blei im Arsch haben, das gibt´s nicht. Die lokale Schwerkraft rings um und über meinem Bett war bis zum Maximum ausgeprägt. Naja, nach 45 Minuten habe ich es auch mal geschafft, aufzustehen. Um 9 Uhr war ich dann auch mal endlich in der Firma, erstmal PC angeschaltet und danach meinen Begrüßungsrundgang gestartet. Ne Stunde später hatte ich dann auch alle durch, also erstmal eine rauchen…was muss, das muss 😉

Als ich auf meine To-Do-Liste geschaut habe, wäre ich am liebsten wieder nach Hause gefahren. Die Motivation war am Morgen dann doch nicht so hoch wie erhofft. Nicht dass ich fast auf meinem Stuhl eingepennt wäre. Meinte so zu meinen Jungs: “Wenn ich einschlafe, lasst mich einfach liegen” 😀

Ok, so konnte es nicht weiter gehen. Also aufgerafft, ein paar Leute angerufen, um ein paar Infos einzuholen, die ich für die Beantwortung offener Fragen brauchte. So nach und nach kam ich dann so langsam in Fahrt. Aber immer noch nicht so, wie ich im Dezember drauf war. Gegen 16 Uhr wurde ich dann auch mal richtig wach, nachdem ich ein paar Mal mit USA telefoniert hatte, ging´s mir richtig gut.

Und da es der erste Tag war, soll man ja nicht gleich übertreiben. Habe noch schnell eine kurze Liste zusammengestellt, was morgen alles gemacht werden muss, damit ich nicht alles im Hirn behalten muss. Um 18 Uhr habe ich dann den Hammer in die Ecke gestellt.

Morgen gibt´s die ersten Meetings, d.h. ich kann mich wieder ein  bissel austoben 😉

Zum Thema Jetlag….wenn man 2 Wochen frei hat, achtet man nicht so sehr auf die Zeiten zum Einschlafen und Aufstehen. Kam öfter vor, dass ich erst gegen 2 oder 3 Uhr (2 Mal noch später) eingeschlafen bin und dementsprechend lange oder kurz geschlafen habe. Nuja, den Rhythmus muss ich erstmal wieder hinbekommen, dass dieser im Einklang mit der Firma ist 😀

Arbeiten…

Ich kann mir ja echt besseres vorstellen, als Samstags in der Firma zu sitzen und Differenzen zu suchen, die im alljährlichen Jahresabschluss immer wieder auftreten.

Bis jetzt läuft es ganz gut, die Stimmung ist innerhalb der Abteilung ausgezeichnet, das Mittagessen war sch****, so ein schlechtes Schnitzel hatte ich noch nie *würg*

Mal schauen, wie lange es heute geht, gestern konnte ich um kurz nach 21 Uhr den heimweg antreten 😉